Maggie

 

Liebe Anka, 

dank dir haben wir nun auch endlich einen Hund, der gerne frisst und weitestgehend ohne Bauchschmerzen leben kann. Als wir unsere Maggie als Welpen zu uns geholt haben, bekam sie Trockenfutter. Sie hat immer nur sehr wenig und sporadisch gefressen. Wir probierten verschiedene Sorten aus, aber sie mochte ihr Fressen kaum anrühren. Mehrmals täglich nahm Maggie die sogenannte „Gebetsposition“ ein, was, wie wir erst viele Monate später erfuhren, auf starke Bauchschmerzen hindeutete. Im Dezember 2023 begann für uns dann die schlimmste Zeit. Maggie hatte sehr blutigen, schleimigen Durchfall und immer wieder Erbrechen. Von verschiedenen Tierärzten wurden wir mit Antibiotika und Diätfutter versorgt. Aber nichts half. Sie wurde nur immer dünner und kraftloser. Dann stieß ich durch zufällige Mundpropaganda auf deinen Namen und deine Internetseite und schrieb dich sofort an. Es folgten einige Telefonate, E-Mail-Austausch und eine Kotanalyse brachte Aufschluss über Maggies Beschwerden. Niemand ist vorher darauf gekommen, dass sie Giardien haben könnte oder hat danach geschaut. Daraufhin erstellte Anka eine Darmaufbaukur, wir behandelten natürlich die Giardien und wir erhielten einen Futterplan inklusive vieler Tipps und so begannen wir mit der Ernährungsumstellung für Maggie. Wir mussten uns erst einmal gut auf die Darmaufbaukur und das Selberkochen einstellen, bekamen aber dann doch recht schnell unsere Routine hin. Seitdem konnten wir zusehen, wie es unserer kleinen Maus von Tag zu Tag besser ging. Auch wenn es noch hin und wieder Rückschläge gibt, fallen diese deutlich harmloser aus und auch da können wir uns jederzeit auf Ankas Hilfe verlassen. Wir sind sehr zufrieden mit Ankas Arbeit und freuen uns sehr einen glücklichen Hund zu haben! 

 

Ganz liebe Grüße, 

Madeline mit Maggie aus Creutzburg

Buddy 

Liebe Anka, seit 9 Monaten begleitest Du uns nun schon, hilfst uns, unseren kleinen Mann richtig zu ernähren.

Gleich bei unserem ersten Gespräch hatte ich ein super gutes Gefühl, sehr sympathisch und eine ausführliche Beratung zu allen möglichen Varianten der Hundeernährung.
Wir entschieden uns für selbst zubereitetes Futter, welches
mit deinem Futterplan ganz einfach in der Herstellung war.
Sein Fell glänzte nach kurzer Zeit viel mehr, weniger Haare lagen im
Haus und seine Häufchen wurden weniger und kleiner.
Das war für uns das Zeichen das Buddy das Futter besser verwertete als vorher, mal ganz davon abgesehen das es scheinbar auch besser schmeckte.
Dann wurde Buddy sehr krank 
( Hirnhautentzündung ) und es begann eine schlimme Zeit für uns. Viele Medikamente mit Nebenwirkungen, einem 
schwachen Immunsystem, welches für alles anfällig war.  Ab diesem Zeitpunkt waren wir einmal mehr froh von deinem Wissen zu profitieren. Du hast uns so oft geholfen, warst bei allen Fragen und Unsicherheiten immer für uns da.
Von deinem Engagement kann sich so mancher Tierarzt eine Scheibe abschneiden.
Bis heute hilfst Du uns die Ernährung auf die besonderen
Bedürfnisse von Buddy anzupassen, mit Erfolg!
Wir, und vor allem Buddy, sagen DANKE !

Friedericke Werner mit Buddy aus Schmalkalden

 

Ernährungsberatung mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen 

 

Wir lernten Anka vor gut 1 Jahr bei einer Auktion, zur Rettung der spanischen Galgos, kennen.

Anka bot bei dieser Auktion eine Futterberatung zum Ersteigern an. 

Etwas Gutes tun und gleichzeitig mal Jemanden über die Ernährung von unserem Hund Donat schauen zu lassen, was für eine super Sache!

Zum Glück bekamen wir den Zuschlag und so lernten wir Anka kennen.

Uns ging es anfänglich um eine allgemeine Futterberatung für Donat. 

Er wurde nun 9 und wir wollten wissen, was wir ihm im Alter Gutes tun können. Anka beriet uns und erklärte uns Vor- und Nachteile verschiedener Fütterungsarten, sie erstellte dann einen Futterplan wo wirklich an alles gedacht wurde (Vitamine, Mineralstoffe, Fette, Kohlenhydrate, etc.).

Nun begleitet Anka uns seit einem Jahr und wir sind so dankbar und froh sie an unserer Seite zu wissen, denn auch bei Erkrankungen wie Blasenentzündung oder aktuell einer Bauchspeicheldrüsenentzündung bei Donat, Anka ist immer da und versucht wo Sie nur kann zu unterstützen und uns mit Ihrem Wissen weiter zu helfen. 

Oft gibt es ein Zusammenspiel zwischen Krankheit und Ernährung und da ist es uns  wichtig, eine „Fachfrau“ fragen zu können. 

 

Liebe Anka, 

wir danken Dir für alles was Du bis jetzt für uns getan hast. Behalte weiter deine tolle und sympathische Art und hab weiterhin viel Freude an deiner Arbeit.

 

 

Donat mit seinem Pfoten Personal

  

Kennengelernt haben Anka und ich uns über unsere Hunde und gemeinsame Spazierrunden - als Galgobesitzer freut man sich immer über Gleichgesinnte. 

Als Frieda, unsere 9,5 jährige Galgo-Dame dann eine dreichwöchige Antibiose absolvieren musste, gab Anka mir gute Tipps für eine begleitende Behandlung von Margen und Darm, damit Frieda die Medikamente gut verkraften konnte. 

Über das Thema Ernährung hatte ich mir schon länger Gedanken gemacht und festgestellt, dass es in Sachen Futter große Unterschiede gibt und man sich mit den Inhaltsstoffen schon beschäftigen sollte („was macht Karamellzuckersirup im Nassfutter?“), gerade auch bei Hunden, die einen besonderen Bedarf haben. 

Der Austausch mit Anka hat mich dahingehend noch mehr bestärkt. 

Anka hat für Frieda dann einen ausführlichen Ernährungsplan erstellt, mit dem Frieda gut versorgt war und wir auch noch etwas gegen die Wehwehchen machen konnten (altersbedingter Gelenkverschleiß u.ä.). Sie hat dabei immer ein offenes Ohr für die persönliche Situation gehabt und alles alltagstauglich angepasst. 

Die Veränderungen nach der Umstellung waren ziemlich schnell sichtbar – das Fell glänzte mehr und war weicher, die Verdauung wurde besser und augenscheinlich hatte Frieda auch weniger Gelenkprobleme. Nach ein paar Wochen wuchs das Fell sogar an Stellen nach, die vorher kahl gewesen waren. 

Die Umstellung des Futters bedeutet zwar für die Zweibeiner ein bisschen mehr Arbeit, aber ich würde es jederzeit wieder machen, weil man sieht, was es ausmacht. Schließlich ist die Fellnase auch das, was sie frisst :o)

Vielen Dank liebe Anka, dass Du immer ein offenes und wissendes Ohr hast für die Zwei- und die Vierbeiner.

Nadja & Frieda, aus Bad Salzungen

Cessy

Meine Erfahrungen mit Ankas Ernährungsberatung waren und sind immer noch sehr gut. 

Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie uns weitergeholfen hat, wo Ärzte nichts mehr machen konnten oder wollten. 

Meine Hündin hat vor einiger Zeit angefangen, sehr oft zu erbrechen. Nach einem Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenentzündung empfahlen uns Ärzte, auf eine fettarme 

Ernährung umzusteigen. Ich fühlte mich damit sehr überfordert und wusste nicht recht, wo ich anfangen sollte. 

Nach einer umfassenden Anamnese erstellte Anka für uns einen ausführlichen Ernährungsplan und seitdem koche ich das Essen für sie immer selber, auf Grundlage des 

erstellten Plans.

Durch ihre Hilfe wurde meine Hündin wieder gesund, und auch jetzt steht uns Anka noch oft mit Tipps helfend zur Seite. Sie ist sehr interessiert daran, dass es unserer Hündin langfristig gut geht. Ich bin ihr sehr dankbar dafür und würde sie jedem weiterempfehlen. Meine Hündin war, als sie krank war, nicht mehr sie selbst. Sie war ständig aufgebläht, hatte oft Schmerzen und war sehr ruhig. Durch Ankas Hilfe ist sie nach langer Zeit endlich wieder die Alte: nicht mehr aufgebläht, hat keine Schmerzen mehr und auch ihre Blutwerte sind wieder besser. Sie ist wieder super aufgeweckt und lebensfroh. Hundeernährung ist ein wichtiges Thema mit dem sich die meisten Menschen einfach viel zu 

wenig auskennen. Genau deswegen war ich froh, mit Hilfe von Ankas Wissen und Erfahrung, endlich eine langfristige Lösung zu finden.

Tausend Dank!

Lena Gesell, aus Creuzburg

Livia


 

Meine Hündin Livia habe ich 2016 adoptiert, da war sie bereits 5 Jahre alt und aus dem rumänischen Tierschutz. Sie brachte einige Baustellen mit. Angefangen mit einem krumm zusammen gewachsen Bruch, der laut unserer Tierärztin früher oder später einmal mit Arthrose Schwierigkeiten machen würde. Zudem war sie sehr dünn, reagierte aber auch auf fast alle getesteten Fertigfuttersorten mit Durchfall. Letztendlich, nach langem Suchen fanden wir ein Fertigfutter das sie zu vertragen schien. 


Inzwischen war sie 10 Jahre alt und schien aus unerklärlichen Gründen wieder dünner zu werden, trotz gutem Appetit. Als Livia an einer Blasenentzündung erkrankt ist und Struvitkristalle im Urin hatte suchten wir den Tierarzt auf, die den deutlichen Gewichtsverlust bestätigte. Die Tierärztin meinte, es könnte an der Ernährung liegen. Das wegen der Blasenentzündung verordnete Spezialfutter verursachte natürlich wieder Durchfall.


Anka wurde mir von meiner Hunde Physiotherapeutin empfohlen. Wir führten ein ausgiebiges telefonisches Anamnesegespräch und Anka riet mir ein geriatrisches Blutbild machen zu lassen. Dadurch kam auch schon die nächste Baustelle zum Vorschein: schlechte Leber Werte.


Mit Anka besprach ich dann welche Ernährungsform ich mir vorstellen könnte, wo ich mein Futter kaufen will, was mein Budget her gibt. Anka erstellte mir einen Ernährungsplan der auf Livia und mein Leben passt. Alles wurde gut erklärt. Was erlaubt ist und was nicht. Auf Rückfragen wird schnell und ausführlich eingegangen. 


Livias Werte besserten sich. Sie hat wieder eine tolle Figur und wundervolles Fell. Sie ist nicht mehr so müde und viel agiler. Das hat auch die Tierärztin bestätigt.

Ich bin Anka unglaublich dankbar. 


Melanie aus Zella-Mehlis

Elio

Liebe Frau Lux,

könnte unser Elio sprechen würde er sich ganz sicher bei Ihnen für die tolle Unterstützung bedanken. Vieles haben wir seit Juni 2022 schon mit unserem Sorgenkind Elio durchgestanden. Einige Baustellen später war da immer noch die große Verzweiflung über die immer wiederkehrenden Durchfälle, trotz mehrfacher Behandlungen, Untersuchungen usw. .
Dank einer tollen Empfehlung sind wir auf Sie gestoßen und auch mit anfänglich großer Skepsis haben wir uns, Elio zu liebe, auch auf diesen Schritt eingelassen und gehen den Weg mit Ihnen gemeinsam um etwas für Elio's Magen und Darm zu tun.
Diesen Schritt bereuen wir keinesfalls und sind unheimlich dankbar für Ihre tolle Unterstützung, all die Zeit und Mühe die Sie in Ihre Arbeit stecken und das Sie bei Fragen oder Zweifeln immer zur Verfügung stehen und man sich sofort verstanden und ernst genommen fühlt.
Elio hat seit unserer Zusammenarbeit definitiv positive Veränderungen durchlebt was den Magen/Darm betrifft. Die speziell auf ihn abgestimmte Therapie schlägt sehr gut an und wir sind bisher super zufrieden und total erleichtert. 😊
Wir können "nur" für uns sprechen und würden Sie definitiv immer sehr gerne weiterempfehlen.
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Zeit, Mühe und Geduld !

Viele liebe Grüße Elio und Familie Gleichmann, aus Zella- Mehlis


Nemo


Nemo (Labrador) und ich lernten uns im zarten Welpenalter von 8 Wochen kennen.

Neben Fragen der Erziehung, steht bei mir auch die Ernährung im Fokus. Dose, Trockenfutter oder doch lieber Barf? Mein kleiner Labrador sollte artgerecht, mit letzterem, ernährt werden.

Doch in welchem Verhältnis sollen Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette stehen? Welche sonst wichtigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente benötige ich?

Sich den Wissensschatz selbst anzueignen hielt ich für sehr aufwendig und schnell ist mal das ein oder andere übersehen, so dass

leicht eine Unterversorgung an Nährstoffen entstehen kann.

Die Züchterin hat mir Anka empfohlen und nach einem sehr informativem Telefonat, sollte Nemo seinen ersten Speiseplan erhalten. Er wächst und gedeiht seither prächtig, liegt genau auf seiner Wachstumskurve und ist ein glücklicher und bestens versorgter Hund. Falls dennoch Fragen aufkommen, werden diese von Anka professionell erklärt und zeitnah beantwortet. Nemo liebt sein Futter und jeden Tag - aufs Neue - stürzt er sich labbitypisch auf seinen Napf.  

Nemo & Christoph aus Zeil am Main

Fertig gewachsen :) 

Liebe Anka,
 
heute schreibe ich dir um nochmal um Danke zu sagen.
Am 15.03.23 ist unser Ole mit 8 Wochen bei uns eingezogen, er ist ein reinrassiger Berner Sennenhund vom Züchter.
Er wog damals 7 kg und war schon etwas schwerer als üblich, da der Wurf nur 2 Welpen hatte stand die Milchbar immer offen und es brauchte nicht gekämpft werden um Zugang.
Ole zog mit einem Sack Trockenfutter vom Züchter bei uns ein. Den Trennungsschmerz haben wir mit vielen Kuscheleinheiten und Leckerlitraining überwunden.
Da ich weiß wie empfindlich ein heranwachsendes Magen-Darm-System ist, habe ich genau darauf geachtet, dass er nichts anderes bekommt außer dem vom Züchter empfohlenen Welpenfutter.
Trotzdem hatte Ole nach 7 Wochen zunehmend Probleme mit seiner Verdauung. Das äußerte sich mit Durchfällen, teils schleimig und in allen Farbnuancen. Dazu schüttelte er alle paar Minuten seinen Kopf und hatte Darmgeräusche.
Ca. 1-2 Wochen nachdem das angefangen hat, bekam Ole an beiden Hüften einen Hautausschlag, einer davon hat sich in kurzer Zeit zu einem Herd für eine Superinfektion entzündet – womit wir natürlich beim Tierarzt vorstellig wurden.
Die sagte das unser Hund eine Unverträglichkeit hat und sich dadurch dieser Hot Spot gebildet hat. Mit Antibiotika, Aufbauspritzen und Creme wurde dieser behandelt und natürlich war klar, dass wir ihm das Futter wie bisher, nicht weiter geben konnten. Das war der Auslöser für unsere Misere.
In meiner Verzweiflung wandte ich mich dann an dich, liebe Anka.
Sofort bekamen wir unseren ersten Futterplan mit Nahrungsergänzungen zum Darm sanieren.
Nach dem ersten Oha- Moment, als ich sah, was das alles kostet, habe ich alles wie besprochen bestellt und zubereitet und natürlich verfüttert.
 
Und ich würde sagen, binnen von 1 Woche ging es Ole so gut wie noch nie. Die Haut heilte, er war agiler und fröhlicher, sein Kot hat sich normalisiert und das Kopfschütteln war weg. Plötzlich war er ein kerngesunder Hund.
 
Du hast uns weiter begleitet, so dass wir mit deinen Tipps und weiteren Aktualisierungen des Futterplans einen schlanken, fitten und agilen Berner Sennen Junghund haben, der auch das coole, ruhige Gemüt eines solchen besitzt.
 
Und mit den Aktualisierungen sind auch die Kosten gesunken.
 
Aus heutiger Sicht kann ich deine Aussage nur bestätigen: „Du kannst hochwertig füttern und erhältst einen gesunden Hund der selten zum Arzt muss, ODER du fütterst billig und trägst 3x so viel Geld zum Tierarzt weil es deinem Hund andauernd schlecht geht“.
 
Da ich als Osteopathin/Physiotherapeutin selber viel mit Ernährung und ihren guten und schlechten Auswirkungen auf den Menschen zu tun habe, ist mir klar, dass Wohlbefinden und die Gesundheit eng im Zusammenhang mit der Ernährung und den darin enthaltenen Nährstoffen steht. Noch mehr bei so sensiblen Wesen wie unseren 4-beinigen Freunden.
 
Wir sind dir sooo dankbar – das du ihn gerettet hast – wie ich immer zu sagen pflege 😊.

Annika mit Ole aus Gumpelstadt