Über mich

Moin!
Ich bin Baujahr 1979 und wurde im schönen Norden geboren, seit 2016 wohne ich in Deutschlands grüner Lunge, in Thüringen. 
Die Faszination für Tiere infizierte mich früh, meine Mutter stand Todesängste aus, wenn ich als Kleinkind jeden Hund anfassen wollte, dem ich begegnete. Größe egal, Hauptsache Fell und Schnauze waren dran, schon hatte ich das Felltier im Arm.  Das Interesse an der Tierwelt, und allem was dazu gehört, zog sich auch in der Schule fort. Während des Abiturs war Biologie mein Lieblingsfach und ich schloss es mit voller Punktzahl ab -  Zelllehre, Photosynthese, Genetik, Verhalten....das war meins! Der einzige Grund das Studium zur Tierärztin nicht zu beginnen, war damals der Respekt vor dem Fach Chemie und davor, Tieren zum Helfen auch mal wehtun zu müssen. Von aufschneiden und operieren ganz zu schweigen... das konnte ich mir nicht vorstellen. So schlug ich beruflich eine ganz andere Laufbahn ein. 
Natürlich hatte ich von klein auf immer auch ein eigenes Tier: Meerschweinchen, Kaninchen, Wellensittich, Hund - die ganze Palette am Möglichen, in einer Wohnung. Die schönsten Ferien waren jeher die Wochen bei meinen Großeltern. Sie lebten auf einem kleinen Bauernhof mit verschiedenen Nutztieren und einem großen Garten. Ganz selbstverständlich habe ich alle Tiere vor meinem eigenen Frühstück versorgt: Essen vorbereitet, Näpfe gereinigt, gepflückt, geschnitten und gestampft. Die Nahrung der Tiere war immer frisch, natürlich und meist aus dem eigenen Garten - alles befand sich in einem Kreislauf und alles wurde verwertet, das hat mich schon damals begeistert.  
Rückblickend habe ich als Heranwachsende mit meinem ersten Hund, einem Malteser, nicht alles richtig gemacht - natürlich unwissentlich. Doch als mein zweiter Hund in mein Leben trat und ich um einiges erfahrener war, machte ich vieles besser, sogar so engagiert, dass ich eine Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin begann. Das eine artgerechte Ernährung der Vierbeiner wesentlich zum Erhalt der Gesundheit beiträgt und sogar Einfluss auf die Physiologie hat, war hier natürlich auch genannt. So kam ich ganz "nebenbei" zur Frischkost für unseren Hund und war so begeistert von den positiven Veränderungen, dass ich 2021 hierzu selbst eine Ausbildung zur Hundeernährungsberaterin absolvierte. Um die vielfältigen Probleme und Erkrankungen unserer tierischen Begleiter noch besser verstehen und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, führte ich die Ausbildung zum Gesundheitsberater im Jahr 2022 fort. Hier habe ich ich für viele Erkrankungen Spezialdiäten kennen gelernt und verfeinerte mein Wissen zum Einsatz von notwendigen Nahrungsergänzungen und alternativen Heilmethoden. 
Durch die Ausbildung zur Mykotherapeutin, kann ich meine vierbeinigen Kunden nun auch mit dem Einsatz von Vitalpilzen beratend unterstützen.